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Spieltag 10, Sonntag, 19.10.2025, 15 Uhr: SVH – SGM Lautern/Essingen II 0:4 (0:3) Wir sind zurzeit eine kleine Wundertte. Entweder wir bekommen den Sack voll oder wir fllen den des Gegners. Am letzten Spieltag fllten wir den Sack der Heuchlinger und sorgten bei ihnen schon jetzt dafr, dass der Nikolaus an seinem Ehrentag aus dem Vollen schöpfen kann. Wir wrden heute natrlich gerne da weitermachen, wo wir gegen Heuchlingen aufgehört haben, aber der heutige Gegner lässt uns bestimmt nicht so bereitwillig an seinem Sack herumspielen wie letzte Woche die Heuchlinger. Von daher darf man gespannt sein, wer heute mit der pralleren Nussgarage den Platz verlässt. Das machen die doch mit Absicht. Kaum bin ich auf dem Sportplatz, kriegen wir wieder die Htte voll. Wenn die mich nicht haben wollen, mssen sie es mir nur sagen. Ich bin ja nicht „Some kind of monster“ (kein Unmensch), mit mir kann man reden. Nächste Woche gegen Herlikofen probiere ich es nochmal. Wenn unser Sack da noch voller wird, als er eh schon ist, dann parke ich meinen in Zukunft zu Hause auf dem Sofa und lasse ihn und meine Seele einfach baumeln. Tja, es ist „Sad but true“ (es ist scheiÿe), aber wir hatten heute gegen die SGM nichts zu melden. Die Gäste spielten „Seek and destroy“ (Seggales) mit uns und dachten sich, wir sind „Better than you“ (besser), womit sie auch völlig recht hatten. Dabei fingen wir gar nicht so schlecht an. Die ersten zehn Minuten waren wir gut in der Partie, danach wachte Lautern auf und dachte wohl: „Don’t tread on me“ (Nicht mit uns). Dann passierte wie so oft „The thing that should not be“ (ein Abwehrfehler), es gab Elfmeter und es stand 0:1. Danach ging bei uns gar nichts mehr. Wir liefen wie Falschgeld auf dem Platz herum und waren „Wherever I may roam“ (irgendwo und nirgends), nur nicht in der Nähe des Balls. Dies hatte zur Folge, dass wir „Through the never“ (verwirrt) waren und um dem Ganzen dann noch die Krone aufzusetzen, klingelte es vor der Pause noch einmal, weil wir „Sleepwalk my life away“ (vor uns hinschnarchten) und das 0:3 kassierten. Wer dachte, dass es in der zweiten Hälfte heiÿt: „Here comes revenge“ (wir reiÿen uns jetzt den Arsch auf), der sah sich getäuscht. Es war vielmehr so, dass wir „The end of the line“ (das Ende der Fahnenstange) zwar noch nicht ganz erreicht hatten, aber auf einem guten Weg dahin waren. Die Gäste konnten machen, was sie wollten, und wir stellten uns praktisch hin und sagten „Shoot me again“ (einer geht noch, einer geht noch rein) zu ihnen. Die Lauterer spielten weiter „Damage Inc.“ (Abrissbirne) und hebelten mit nur einem Ball unsere komplette Abwehr aus. Und das nicht nur einmal. Wir haben heute nicht nur „One“ (einmal) „The shortest straw“ (den Krzeren) gezogen, wir waren eigentlich die ganze Zeit ber „Blackened“ (durch den Wind) und fanden nie ins Spiel. Nicht nur einer von unseren Spielern dachte sich wohl: „Poor twisted me“ (mir ist schwindlig) und wnschte sich „Escape“ (lass den Scheiÿ bald vorbei sein). Egal, man kann eben nicht immer gewinnen, aber wir sollten nicht jede Woche „Enter Sandman“ (Schnarchnase) spielen und den Gegner zum Toreschieÿen einladen. Wir sind auch nur „Human“ (Sterbliche) und es ist noch kein „God that failed“ (Meister) vom Himmel gefallen, aber etwas mehr „Dream no more“ (Schnarchnasigkeit) wäre manchmal nicht schlecht. Das war heute zwar wieder mal „Some kind of monster“ (ein Scheiÿspiel) und bei uns herrschte die meiste Zeit „Confusion“ (Konfusion), aber die Saison ist immer noch „All within my hands“ (unter Kontrolle) und wir „Slither“ (schlittern) nicht gleich wieder hinten rein. Dazu sind wir diese Saison zu gut. Hoffentlich. Wie heiÿt es so schön: „To live is to die“ (man kann nicht immer gewinnen) und deshalb haken wir das Ganze mal unter „No leaf clover“ (Ausrutscher) ab. Die SGM war heute einfach „The hero of the day“ (besser) und hat verdient gewonnen. Bei uns ist es gerade von Woche zu Woche ein „Hell and back“ (von himmelhochjauchzend zu zu Tode betrbt), aber manchmal ist es nur „Just a bullet away“ (Tagesform), was ber Sieg und Niederlage entscheidet. Hätte Felske am Anfang das Tor und nicht die Luft darber getroffen, wäre es vielleicht die „Halo on fire“ (Initialzndung) gewesen und das Spiel hätte einen anderen Verlauf genommen. Hätte, wäre, wenn … Tja, „The memory remains“ (was bleibt, ist die Erinnerung an Heuchlingen), aber auf Regen folgt bekanntlich ja Sonnenschein und so, wie es diese Saison läuft, msste es im nächsten Spiel wieder besser laufen. Deshalb nutzt die Woche, um wieder in die Spur zu kommen, und seid gegen Herlikofen die „Master of Puppets“ (die Strippenzieher) und nicht die „Disposable Heroes“ (Prgelknaben). „I disappear“ (ich mach mich mal vom Acker) und harre der Dinge, die da kommen. „Carpe diem, Baby.“ Aufstellung: Pröll, Werner, Gussmann, P. Schwarzkopf, Bayraktar, Cetinkaya, Dimoski, Zonaras, Munz, Felske, Seemann, Barth, Hurem, Dokuyucu, Hägele, Balaban, Turan. Vorschau: Sonntag, 26.10.2025, 15 Uhr: TV Herlikofen – SVH. Reserve spielfrei. (AB)
5 - 1 - 4